Vorzüge intelligenter Technik im Kinderzimmer

Geht es um das Smart Home, dann stehen vor allem Sicherheit und Komfort im Fokus. Das trifft selbst auf das Kinderzimmer zu. Eltern können heute eine Vielzahl smarter Geräte effektiv im Zimmer vom Nachwuchs einsetzen. Voraussetzung ist natürlich ein vernetztes Heimnetzwerk und ein etabliertes Smart Home System. Die Hausautomation ist auf den Vormarsch und in schon wenigen Jahren wird es zum Standard gehören, wenn ein Haus neu gebaut wird. Schon heute setzen viele Leute auf die Smart Home Technologie.

Wir widmen uns nun den Möglichkeiten, die Eltern heute geboten bekommen, um mehr Sicherheit und Komfort im Kinderzimmer zu erhalten.

Wie von Zauberhand – wenn Rollos sich automatisch schließen und öffnen

Es ist eine Errungenschaft, über die sich Eltern sehr freuen. Denn mit dem RolloTron können Rollläden automatisiert werden. Noch nie war das Aufstehen einfacher als mit dieser modernen Innovation. Per App lassen sich feste Zeiten einstellen, wann das Rollo aufgehen soll. An Schultagen ist das besonders praktisch, denn zur gewünschten Zeit strömt bereits das erste Tageslicht in das Zimmer. Selbiges funktioniert natürlich zur Abendzeit. Zum gewünschten Zeitpunkt fahren die Rollläden herunter und es wird dunkel, sobald es Schlafenszeit ist.
Selbstverständlich lässt sich das Ganze für jeden Wochentag extra programmieren. So darf der Nachwuchs am Wochenende gern länger schlafen und muss natürlich auch nicht so zeitig zu Bett gehen.

Ansonsten können die Rollos weiterhin ganz individuell genutzt werden. Schweres Leiern wie man es noch gewohnt ist, ist jedoch nicht mehr erforderlich. Denn mit nur einem Knopfdruck lässt sich das Rollo wortwörtlich kinderleicht bedienen.

Licht dimmen und Heizung steuern

Ein weiteres Highlight der Hausautomation ist die Verbindung der verschiedenen Lichter und Lampen im Kinderzimmer. Eltern können via App steuern, wann das Licht gedimmt werden soll oder wann das Schreibtischlicht auf höchster Stufe erleuchtet, weil Hausaufgaben gemacht werden müssen. 

Neben dem Licht lässt sich selbstverständlich die Heizung per App steuern. Sie wird so programmiert, dass diese zur gewünschten Zeit mit dem Heizvorgang im Zimmer beginnt und rechtzeitig wieder beendet. Idealerweise ein wenig eher, als das Kind schlafen geht. So kann sich die Temperatur noch ein wenig regulieren und es ist wesentlich angenehmer zu schlafen.

Alles lässt sich individuell und flexibel aufeinander abstimmen. Von den entsprechenden Wochentagen bis hin zu den Zeiten. Das ist Komfort, auf den moderne Haushalte nicht mehr verzichten wollen und auch nicht brauchen. Im Übrigen können bestimmte Geräte teilweise nachgerüstet werden, um die intelligente Hausautomation nutzen zu können. Hier empfiehlt sich vorab ein Gespräch mit Fachleuten, die tief in der Materie stecken und daher vernünftig Auskunft geben können, was Sinn macht und was nicht.

Sicherheit steht ganz weit oben

Natürlich geht es nicht nur um mehr Komfort bei einer Hausautomation. Das Thema Sicherheit steht ebenfalls im Fokus und ermöglicht heute eine deutlich höhere Effizienz, als noch vor ein paar Jahren. Beispielsweise lassen sich Rauchmelder in das System einbinden. Auf diese Weise kommunizieren Rollos und Licht im Ernstfall zeitgleich mit den Rauchmeldern. Es werden beispielsweise die Rollos hochgefahren, um neue Fluchtwege zu ermöglichen und die Lichter gehen in allen Zimmern an. Zudem wird eine Push-Benachrichtigung an die Smartphones der Eltern gesendet, sodass diese umgehend darüber informiert sind. Das ist immer dann von höchster Wichtigkeit, wenn die Kinder allein zu Hause sind. Auf diese Weise können die Eltern in Echtzeit notwendige Schritte einleiten, wie beispielsweise die Feuerwehr rufen oder den Rettungsdienst.

Fazit

Smart Home heißt nicht umsonst Home. Denn es betrifft das gesamte Zuhause. Im Kinderzimmer lässt sich mit der modernen Technik nicht nur mehr Komfort schaffen, sondern die Sicherheit kann um einiges erhöht werden. Davon profitieren Kinder und Eltern gleichermaßen.