Aktienhandel lernen

Bisweilen war der Aktienhandel Experten und Fachleuten vorbehalten. Nur wenige wagten den Schritt, als Quereinsteiger an der Börse zu spekulieren. Immerhin wird mit Geld beziehungsweise Wertpapieren gehandelt, welche zuvor käuflich erworben wurden. In jedem Fall werden finanzielle Mittel investiert, welche ebenso schnell einen Verlust, als auch einen Gewinn erzielen könnten. „Diesen Drahtseilakt sollte jeder im Hinterkopf behalten“, so der Trading-Experte Andre Witzel.

Wer sich dessen bewusst ist, dass man achtsam und mit Verstand an die ganze Angelegenheit gehen sollte, kann in wenigen Wochen durchaus lernen, wie mit Aktien gehandelt wird. Ein fundiertes Grundwissen in Sachen Finanzen und Handel sollte jedoch vorhanden sein. Völlig ahnungslos ist es nicht anzuraten, in dieser Materie Fuß fassen zu wollen.

Warum investieren die Menschen mehr in Aktien?

Die Antwort ist recht simpel: Solange die Nullzinspolitik der EZB beibehalten wird, ist es vor allem für Kleinanleger und Sparer ein Schlag ins Gesicht. Denn das angelegte Geld wird nicht vermehrt, sondern im schlimmsten Fall kommen noch Negativzinsen obendrauf. Um dieses Risiko nicht länger zu tragen, sehen Betroffene nur zwei Auswege. Entweder das hart Ersparte landet wieder unter dem Kopfkissen oder im Sparstrumpf. Oder aber man wagt den Schritt, das Geld anderweitig zu investieren, und an dieser Stelle ist man nicht zwingend auf sich allein gestellt. Wer nicht viel Erfahrung im Handel mit Aktien oder Wertpapieren hat, muss darauf dennoch nicht zwingend verzichten. Viel besser ist es, in dieser Situation auf jemanden zu vertrauen, der sich bereits viele Jahre mit der Thematik befasst und sattelfest ist. Die Rede ist von einem Broker.

Der Broker als Mittelsmann 

Eine Alternative zum Sparstrumpf ist, wie eben erwähnt, ein Broker. Dieser dient praktisch als Bindeglied zwischen Investor und Börse. Ein Broker verwaltet die Gelder und handelt im Namen des Investors. Das ist nicht kostenlos, sondern natürlich mit Gebühren verbunden. Diese können recht unterschiedlich ausfallen, denn es gibt selbstverständlich auch günstige Broker 2020. Die Gebühr ist abhängig von dem zu handelnden Volumen. Anhand dieser Summe wird seitens der Broker die Gebühr erhoben. Andere geben einen monatlichen Festpreis an, zudem dann ein Monat lang gehandelt wird. Hier ist es für den Verbraucher zu empfehlen, die einzelnen Angebote genau zu vergleichen, um am Ende den Broker für sich ausfindig zu machen, der den Erwartungen entspricht.

Selbst aktiv werden

Wer ein wenig affin in Sachen Finanzen und Spekulationen ist, kann sich selbstverständlich die ein oder andere Fähigkeit aneignen. Programme und Plattformen dazu gibt es im Internet wie Sand am Meer. Es ist ohnehin zu empfehlen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, selbst wenn ein Broker die Aufgaben übernimmt. Zumal nicht zwingend sofort mit harter Währung gehandelt werden muss. Es gibt ausreichend Plattformen, die eine kostenlose Simulation anbieten. Auf diese Weise können Einsteiger erste Erfahrungen sammeln und allmählich Fuß fassen. Das ist besonders dann sehr hilfreich, wenn es um das Handeln mit den sogenannten Kryptowährungen geht. Diese stehen hoch im Kurs, selbst wenn die Medien versuchen etwas anderes zu suggerieren. Nichtsdestotrotz muss auch die digitale Währung mit echtem Geld erworben werden. Da ist es um einiges besser, die Simulationen intensiv zu nutzen. Am besten ist es, man greift zudem auf unterschiedliche Simulationen zurück. Auf diese Weise sind unterschiedliche Handelsformen in der Theorie möglich. Übung macht am Ende den Meister und es ist gerade im Wertpapierhandel extrem wichtig, ein gutes Gespür zu entwickeln.

Fazit

Broker werden immer öfter von Investoren beauftragt, um den virtuellen Handel zu übernehmen. Denn nicht jeder fühlt sich in der Lage, es selbst und auf eigene Faust zu probieren. Ein gewisses Know-how und vor allem viel Erfahrung sind essenziell, wenn es um den Handel an der Börse geht.

Vorzüge intelligenter Technik im Kinderzimmer

Geht es um das Smart Home, dann stehen vor allem Sicherheit und Komfort im Fokus. Das trifft selbst auf das Kinderzimmer zu. Eltern können heute eine Vielzahl smarter Geräte effektiv im Zimmer vom Nachwuchs einsetzen. Voraussetzung ist natürlich ein vernetztes Heimnetzwerk und ein etabliertes Smart Home System. Die Hausautomation ist auf den Vormarsch und in schon wenigen Jahren wird es zum Standard gehören, wenn ein Haus neu gebaut wird. Schon heute setzen viele Leute auf die Smart Home Technologie.

Wir widmen uns nun den Möglichkeiten, die Eltern heute geboten bekommen, um mehr Sicherheit und Komfort im Kinderzimmer zu erhalten.

Wie von Zauberhand – wenn Rollos sich automatisch schließen und öffnen

Es ist eine Errungenschaft, über die sich Eltern sehr freuen. Denn mit dem RolloTron können Rollläden automatisiert werden. Noch nie war das Aufstehen einfacher als mit dieser modernen Innovation. Per App lassen sich feste Zeiten einstellen, wann das Rollo aufgehen soll. An Schultagen ist das besonders praktisch, denn zur gewünschten Zeit strömt bereits das erste Tageslicht in das Zimmer. Selbiges funktioniert natürlich zur Abendzeit. Zum gewünschten Zeitpunkt fahren die Rollläden herunter und es wird dunkel, sobald es Schlafenszeit ist.
Selbstverständlich lässt sich das Ganze für jeden Wochentag extra programmieren. So darf der Nachwuchs am Wochenende gern länger schlafen und muss natürlich auch nicht so zeitig zu Bett gehen.

Ansonsten können die Rollos weiterhin ganz individuell genutzt werden. Schweres Leiern wie man es noch gewohnt ist, ist jedoch nicht mehr erforderlich. Denn mit nur einem Knopfdruck lässt sich das Rollo wortwörtlich kinderleicht bedienen.

Licht dimmen und Heizung steuern

Ein weiteres Highlight der Hausautomation ist die Verbindung der verschiedenen Lichter und Lampen im Kinderzimmer. Eltern können via App steuern, wann das Licht gedimmt werden soll oder wann das Schreibtischlicht auf höchster Stufe erleuchtet, weil Hausaufgaben gemacht werden müssen. 

Neben dem Licht lässt sich selbstverständlich die Heizung per App steuern. Sie wird so programmiert, dass diese zur gewünschten Zeit mit dem Heizvorgang im Zimmer beginnt und rechtzeitig wieder beendet. Idealerweise ein wenig eher, als das Kind schlafen geht. So kann sich die Temperatur noch ein wenig regulieren und es ist wesentlich angenehmer zu schlafen.

Alles lässt sich individuell und flexibel aufeinander abstimmen. Von den entsprechenden Wochentagen bis hin zu den Zeiten. Das ist Komfort, auf den moderne Haushalte nicht mehr verzichten wollen und auch nicht brauchen. Im Übrigen können bestimmte Geräte teilweise nachgerüstet werden, um die intelligente Hausautomation nutzen zu können. Hier empfiehlt sich vorab ein Gespräch mit Fachleuten, die tief in der Materie stecken und daher vernünftig Auskunft geben können, was Sinn macht und was nicht.

Sicherheit steht ganz weit oben

Natürlich geht es nicht nur um mehr Komfort bei einer Hausautomation. Das Thema Sicherheit steht ebenfalls im Fokus und ermöglicht heute eine deutlich höhere Effizienz, als noch vor ein paar Jahren. Beispielsweise lassen sich Rauchmelder in das System einbinden. Auf diese Weise kommunizieren Rollos und Licht im Ernstfall zeitgleich mit den Rauchmeldern. Es werden beispielsweise die Rollos hochgefahren, um neue Fluchtwege zu ermöglichen und die Lichter gehen in allen Zimmern an. Zudem wird eine Push-Benachrichtigung an die Smartphones der Eltern gesendet, sodass diese umgehend darüber informiert sind. Das ist immer dann von höchster Wichtigkeit, wenn die Kinder allein zu Hause sind. Auf diese Weise können die Eltern in Echtzeit notwendige Schritte einleiten, wie beispielsweise die Feuerwehr rufen oder den Rettungsdienst.

Fazit

Smart Home heißt nicht umsonst Home. Denn es betrifft das gesamte Zuhause. Im Kinderzimmer lässt sich mit der modernen Technik nicht nur mehr Komfort schaffen, sondern die Sicherheit kann um einiges erhöht werden. Davon profitieren Kinder und Eltern gleichermaßen.