Corona – die besten Vorbeugemaßnahmen

In der Menschheit hat sich die Angstschwingung in den letzten Monaten stark erhöht. Das liegt vor allem am Covid-19-Virus, der sich weltweit verbreitet. Für das Immunsystem ist es alles andere als gut, wenn sich die Angst im ganzen System ausbreitet. Damit lässt auch die Stärke der Abwehrkräfte nach und Menschen werden leichter krank. Um gegen Corona standhaft zu bleiben, ist es wichtig, dass der Organismus grundsätzlich gesund ist. In diesem Artikel erfahren Leser die besten Tipps, wie sie sich vor Corona schützen können.

  • Immunsystem stärken

Der wichtigste Tipp, um gesund zu bleiben, ist es das eigene Immunsystem so zu stärken, dass Viren und Bakterien keine Chance haben bzw. die Auswirkungen nur gering sind. Wer in seiner Kraft steht, wird trotz Corona nicht wochenlang flach liegen. Symptome können natürlicherweise auftreten, die Stärke ist meist aber gering.

Dabei helfen:

  • Ausreichende Bewegung an der frischen Luft, um den gesamten Organismus mit frischem Sauerstoff zu versorgen, ist bedeutend. Auch bei niedrigeren Temperaturen sollten Menschen raus in die Natur gehen. Besonders der Aufenthalt im Wald ist empfehlenswert, um seine eigenen Abwehrkräfte zu stärken. Beim Spazierengehen im Wald werden Stoffe aufgenommen, die von den Bäumen freigesetzt werden. Diese sind bedeutsam für die Gesundheit des Menschen.
  • Viel frisches Obst und Gemüse – am besten ist es, wenn es aus biologischer Herkunft stammt. Waldfrüchte, Grapefruit, Zitrusfrüchte, Granatapfel, Brokkoli, Blattgemüse und Wildkräuter sind besonders empfehlenswert, um das eigene Immunsystem zu stärken. Der Fokus sollte auf Vitamin C, Zink sowie Vitamin D3 liegen. Vitamin D3 kann durch den Aufenthalt in der Sonne auf der nackten Haut produziert werden. Im Winter sollte man deshalb ein Supplement einnehmen, da laut Experten Vitamin D3 in unseren Breitengraden nicht mehr produziert wird. Vitamin C ist in Zitrusfrüchten, Paprika, selbst gemachten Sauerkraut sowie Brokkoli enthalten.
  • Zeit in der Sonne: Dieser Punkt geht mit dem ersten und zweiten Punkt einher, dennoch möchten wir ihn nochmals nennen, da er essenziell ist. Der Körper ist dafür gemacht, Zeit in der Sonne zu verbringen – nicht nur bezogen auf Vitamin D3, sondern vor allem auch wegen der allgemeinen Kraft der Sonne. Deshalb haben so viele Menschen unbewusst immer das Bedürfnis, in die Sonne zu gehen und sich zu sonnen.
  • Ängste und Sorgen loslassen ist wichtig, um sich in seinem Körper wohlzufühlen. Das wirkt sich automatisch auch auf die Gesundheit sowie das Immunsystem aus. In diesem Zusammenhang könnten Meditation, Dankbarkeit sowie Achtsamkeitsübungen helfen, um mehr in seine Mitte zu kommen und alles Schädliche loszulassen.
  • CBD kann bei Corona dienlich sein. Gerade dann, wenn Personen bereits erste Symptome spüren, ist es sinnvoll, die Tropfen einzunehmen. Die darin enthaltenen Wirkstoffe sorgen für ein stärkeres Immunsystem. Sie docken direkt an den körpereigenen CB-Rezeptoren an, die einen Einfluss auf das zentrale Nervensystem sowie das Immunsystem haben. Bei der Auswahl der richtigen Tropfen darf auf den Prozentsatz geachtet werden. So gibt es Produkte, die haben nur 5 %, während andere 15 % oder mehr CBD enthalten.
  1. Ansteckungsgefahr minimieren

Wer sich nicht nur mit einem starken Immunsystem vor dem Virus schützen will, kann sich in dieser Zeit zurückziehen. Gewisse Alltagsrituale müssen durch andere getauscht werden. Während es früher normal war, sich mit Freunden zu treffen und ständig rauszugehen, ist es nun anders. Menschen, die ängstlich sind, dürfen die sozialen Kontakte weitestgehend vermeiden. Einkaufen beispielsweise kann gut über Bestellungen erledigt werden, auch andere Tätigkeiten wie Freunde treffen, reisen usw. dürfen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Wer sich dennoch sozial austauschen möchte, kann über Videotelefonie Gespräche führen. Natürlich ist es etwas anderes, als wenn man sich in live sieht – derzeit ist diese Option dennoch die beste Lösung für viele Personen. Dieser Beitrag könnte Leser, die viel in den eigenen vier Wänden sind, interessieren.

Wer sich dennoch im Freien bewegen muss, kann sich dank eines Mund-Nasenschutzes vor einer erhöhten Ansteckungsgefahr schützen. Ob die Masken wirklich in dem Umfang helfen, wie sie es vorgeben, ist ein anderes Thema. Weitere Informationen lesen Neugierige in diesem Artikel von Focus: https://www.focus.de/gesundheit/news/corona-pandemie-faktencheck-wie-lange-schuetzt-eigentlich-eine-alltagsmaske_id_12382752.html.